- Details
Einladung zum Bürgerdialog
Wir laden interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich zum Bürgerdialog ein. Am Samstag, den 18. Oktober, stehen die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Peplow und Benno Bach von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der Geschäftsstelle der FWG, Hochstraße 31, für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
- Details
Landstromanbindung in Andernach – Ein Herzensprojekt der FWG Andernach e.V. wird umgesetzt
In Andernach stehen Hotel- und Passagierschiffen ab sofort Landstromanlagen zur Verfügung. Ein langjähriges Herzensprojekt der Freien Wählergruppe Andernach e.V. ist damit Realität geworden. Bund und Land haben das Vorhaben gefördert und einen Großteil der Kosten übernommen.
Bereits 2017 hatte die FWG-Fraktion einen Antrag im Stadtrat gestellt, um Landstromanbindungen zu realisieren. Hans-Jürgen Büma setzte sich damals intensiv mit dem Thema auseinander und trieb es voran. Ziel war es, die durch Hilfsdiesel-Generatoren verursachten Emissionen sowie die Lärmbelastung für die Anwohnerinnen und Anwohner an der Konrad-Adenauer-Allee zu verringern. Da Schiffe auch im Liegebetrieb elektrische Energie für Klima- und Kühlanlagen, Beleuchtung oder Küchengeräte benötigen, laufen die Generatoren sonst rund um die Uhr. Aufgrund der damals hohen Investitionskosten wurde das Projekt zunächst nicht weiterverfolgt.
Im Jahr 2021 gelang es dem damaligen FWG-Fraktionsmitglied und heutigen Oberbürgermeister Christian Greiner mit einer überzeugenden Rede den damaligen Stadtrat für die Einrichtung einer Landstromanbindung zu gewinnen. Damit wurde der Weg für die nun erfolgte Umsetzung frei.
Ab sofort können Hotel- und Passagierschiffe während ihrer Liegezeiten Landstrom nutzen. Dies bedeutet eine deutliche Reduzierung der Emissionen, eine Verbesserung der Luftqualität und eine spürbare Entlastung der Anwohner.
„Wir freuen uns, dass sich unser langjähriges Engagement gelohnt hat. Mit der Landstromanbindung wird ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet und die Lebensqualität in unserer Stadt verbessert,“ erklärt Hartmut Dressel, Fraktionsvorsitzender der FWG Andernach e.V.
- Details
FWG Andernach fordert: strengere Kontrollen und klare Regeln
Die FWG Andernach hat bei der Stadtverwaltung einen Antrag gestellt, um strengere Kontrollen und klare Regeln für die Betreiber von Altkleidercontainern im gesamten Stadtgebiet einzuführen.
Denn zu viele Container sind überfüllt oder von Müll umgeben – das schadet nicht nur dem Erscheinungsbild unserer Stadt und unseren Stadtteilen, sondern auch dem eigentlichen Ansinnen der Container:
👉 Kleidung nachhaltig wiederzuverwenden,
👉 Ressourcen zu schonen,
👉 und soziale Projekte zu unterstützen.
Timur Külahcioglu (stellv. Fraktionsvorsitzender FWG): „Altkleidercontainer sind grundsätzlich eine gute und wichtige Sache – für Umwelt, Nachhaltigkeit und soziale Zwecke. Aber nur, wenn sie auch ordentlich bewirtschaftet werden. Wenn Betreiber ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, wird aus einer guten Idee ein Problem für das Stadtbild.“
Mit dem Antrag will die FWG erreichen:
✅ regelmäßige Leerungen und städtische Kontrollen
✅ ein einfaches Meldesystem für Bürgerinnen & Bürger
✅ Sanktionen bei wiederholten Verstößen
Nur wenn die Container verantwortungsvoll betrieben werden, können sie ihren positiven Beitrag leisten – für Umwelt, Stadtbild und Gemeinschaft.
- Details
Auf Initiative der FWG Andernach: Neue LED-Beleuchtung erhöht Sicherheit der Treppe im Historischen Garten
Mehr Sicherheit im Dunkeln: Seit Anfang August erhellt eine neu installierte LED-Leuchte die Treppe im Historischen Garten und sorgt so für deutlich bessere Sicht in den Abend- und Nachtstunden. Die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) hatte sich mit Nachdruck für diese Maßnahme eingesetzt, um Unfällen vorzubeugen und den beliebten Weg zwischen Kirchstraße und Hochstraße sicherer zu gestalten.
Der Anstoß kam durch einen Antrag der FWG vom 6. Dezember 2024, in dem die unzureichende Ausleuchtung der Treppe klar kritisiert wurde. Bislang herrschte dort in den Nachtstunden völlige Dunkelheit, was das Risiko von Stolper- und Sturzunfällen deutlich erhöhte. Gleichzeitig war es der FWG wichtig, Anwohnerinnen und Anwohner vor Blendung und unnötiger Lichtemission zu schützen.
In der Sitzung des Planungsausschusses am 18. März 2025 fand der Vorschlag einer dezenten, indirekten LED-Beleuchtung breite Zustimmung – und wurde innerhalb weniger Monate umgesetzt.
„Dieses Projekt zeigt, dass sich gezielte Anträge lohnen und ganz konkret zu Verbesserungen im Alltag beitragen“, erklärt FWG-Fraktionsvorsitzender Hartmut Dressel. „Gut beleuchtete Wege bedeuten mehr Sicherheit – und genau das haben wir mit der neuen Beleuchtung im Historischen Garten erreicht.“
Die FWG Andernach bedankt sich bei der Stadtverwaltung für die schnelle Umsetzung und bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
- Details
Sommerfest der FWG Andernach: Ein unvergesslicher Abend auf Burg Namedy
In einem ganz besonderen Ambiente feierte die FWG Andernach e.V. (FWG) ihr diesjähriges Sommerfest auf Burg Namedy. Der stimmungsvolle Burghof und der weitläufige Park boten die perfekte Kulisse für einen Sommerabend, der Geschichte, Kultur und Geselligkeit harmonisch vereinte.
Mehr als 60 Mitglieder der FWG und ihre Familien nutzten die Gelegenheit, bei erfrischenden Getränken und einem leckeren Abendessen nicht nur im Park zu verweilen, sondern auch die gesamte Anlage zu erkunden. Ein Höhepunkt des Abends war die herzliche Begrüßung durch die Burgherrin von Burg Namedy Heide Prinzessin von Hohenzollern. Mit Leidenschaft und lebendiger Erzählweise nahm sie die Gäste mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte des Hauses und öffnete anschließend die Türen zu ihren beeindruckenden Räumlichkeiten. Der festliche Spiegelsaal, der historische Rittersaal und die vielfältigen, stilvoll gestalteten Salons entfalteten ihre ganze Wirkung und ließen die Besucher in die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte eintauchen.
Für die musikalische Begleitung sorgte Egon Schäfer, der mit stimmungsvollen Gitarrenklängen dem Sommerabend eine besondere Note verlieh. Bei Einbruch der Dämmerung genossen die Gäste die außergewöhnliche Atmosphäre im Burghof, um miteinander ins Gespräch zu kommen und den Abend bei kühlen Getränken in heiterer Stimmung ausklingen zu lassen.
- Details
FWG Andernach im Dialog mit der Deutschen Post – Austausch zur Zukunft der Postfiliale in der Breite Straße
Die geplante Schließung der Postbank-Filiale in der Breite Straße – in der bislang auch Postdienstleistungen angeboten werden – sorgt derzeit für Gesprächsstoff in Andernach. Die Stadträte Anja Langenbahn und Janusch Fischer, Fraktionsmitglieder der Freien Wählergruppe Andernach e.V. (FWG), haben das Thema aufgegriffen und sich mit Peter Mayer, dem regionalen Politikbeauftragten der DHL Group, zu einem ausführlichen Austausch in Andernach getroffen.
Mayer erläuterte zunächst die besondere Situation: Seit der vollständigen Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank im Jahr 2010 besteht – abgesehen vom Namensbestandteil „Post“ – keine Verbindung mehr zwischen Postbank und Deutscher Post. Das Gebäude in der Breite Straße, in Andernach noch immer „Hauptpost“ genannt, ist von der Deutschen Bank angemietet, um dort eine Postbank-Filiale zu betreiben.
Die Post verfolgt bereits seit über 20 Jahren eine Umstrukturierungsstrategie, bei der eigene Filialen durch Partnerfilialen ersetzt wurden. Partner – etwa Zeitschriftenläden oder Bäckereien – bieten dabei zusätzlich zu ihrem Hauptgeschäft Postdienstleistungen an. Derzeit betreibt die Post nur noch in der Zentrale der DHL-Group in Bonn und im Deutschen Bundestag in Berlin eigene Filialen.
In der sogenannten „Hauptpost“ führt die Deutsche Bank neben ihrer Postbank-Filiale eine Post-Partnerfiliale. Mit der Entscheidung der Deutschen Bank, die Postbank-Filiale in der Breite Straße zu schließen, endet dort auch der Betrieb der integrierten Postfiliale, die zurzeit von den Bankmitarbeitern zusätzlich betreut wird. Damit konnte Peter Mayer das Missverständnis ausräumen, dass die Post die „Hauptpost“ in Andernach schließt. Die Post hat inzwischen einen neuen Partnerstandort am Bahnhofsvorplatz gefunden. Laut Mayer ist die Andernacher Kernstadt mit fünf Postfilialen und zwei Paketshops überdurchschnittlich gut versorgt.
Auf Nachfrage von Janusch Fischer zur Situation in den Stadtteilen erklärte Mayer, dass es in ländlichen Gebieten oft schwierig sei, Partner zu gewinnen. Interessierte Ladeninhaber können sich jedoch über folgenden Link bei der Deutschen Post melden, um Partnerfiliale zu werden: https://www.deutschepost.de/de/f/filialen/partner-werden.html.
„Als FWG setzen wir auf den direkten Dialog. Nur so lassen sich Missverständnisse frühzeitig erkennen und klären – wie auch in diesem Fall.“, betonte Anja Langenbahn und dankte Peter Mayer im Namen der FWG für den offenen Austausch. Um das Thema abschließend zu behandeln, wird die FWG zudem das Gespräch mit der Deutschen Bank suchen.
- Details
FWG Andernach fordert: Integration von Anfang an – Mentorenprogramm als kommunale Antwort auf Versäumnisse von Bund und Land
Die Freie Wählergruppe Andernach e.V. hat einen Antrag zur Einführung eines Mentorenprogramms „Integration von Anfang an“ in den Stadtrat eingebracht. Ziel ist es, Asylsuchende in Andernach vom ersten Tag an bestmöglich zu begleiten.
„Bund und Land lassen die Kommunen bei dieser Aufgabe oft allein – mit unzureichender Finanzierung, zu langsamen Prozessen und ohne ausreichende personelle Unterstützung. Wir können es uns aber nicht leisten, auf bessere Rahmenbedingungen zu warten“, betont Johannes Palm, FWG-Fraktionsmitglied und Antragsteller. „Deshalb setzen wir auf Eigenverantwortung aus unseren eigenen Reihen, um Integration aktiv zu gestalten.“
Das Programm sieht vor, bereits teilintegrierte Geflüchtete mit sehr guter Sprach- und Ortskenntnis als Mentoren einzusetzen. Diese begleiten Neuankömmlinge bei Behördengängen, der Wohnungssuche, dem Start von Integrationskursen und der Orientierung im Alltag. Gleichzeitig entlasten sie Verwaltung und Ehrenamt, reduzieren Konflikte in Unterkünften und sorgen für schnellere Integrationsfortschritte.
Die FWG betont, dass es nicht darum geht, übergeordnete politische Entscheidungen zu ändern – die Stadt müsse mit den Gegebenheiten, die sie nicht beeinflussen kann, das Beste machen. „Wir wollen aus der Situation das Optimum herausholen. Dafür müssen wir unsere eigenen Ressourcen klug nutzen und gezielt fördern“, so Palm weiter.
Die jährlichen Kosten für bis zu acht Mentoren belaufen sich auf rund 20.800 Euro und sollen über Fördermittel von Bund, Land und EU finanziert werden. Nur falls diese nicht vollständig bewilligt werden, wäre ein kleiner Eigenanteil der Stadt nötig.
„Integration gelingt nicht durch Warten und Schönreden – sie gelingt durch pragmatisches Handeln vor Ort“, sagt Palm. „Dieses Mentorenprogramm ist eine Investition in den sozialen Frieden und den Zusammenhalt unserer Stadt.“
- Details
FWG Andernach e.V. unterstützt die KiTa St. Kastor Miesenheim mit einer Spende über 500 Euro
Ende Juni besuchten die Mitglieder der Ortsgruppe Miesenheim der Freien Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) die KiTa St. Kastor in Miesenheim, um sie mit einer Spende über 500 Euro zu unterstützen. Herzlich empfangen wurden sie von Stefanie Völlmeke, stellvertretende KiTa-Leiterin, Janos Englberger, Vorsitzender des Fördervereins, seiner Tochter Sophia sowie der Schatzmeisterin Regina Hoffmann.
Anja Langenbahn, Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der FWG in Miesenheim, erläuterte, dass die FWG im vergangenen Jahr beide KiTas im Dorf besucht hatte und dabei hinsichtlich der Gebäude sowie der Ausstattung im Innen- und Außenbereich ein deutliches Qualitätsgefälle zwischen beiden Einrichtungen festgestellt habe. Insbesondere das Außengelände, das lediglich einen Sandkasten als Spielgerät aufwies, habe die FWG sehr beschäftigt. In der Folge thematisierte sie die Situation der KiTa St. Kastor sowohl in den städtischen Gremien als auch im Ortsbeirat.
„Alle FWG-Ortsbeiratsmitglieder spenden - ebenso wie unsere Stadtratsmitglieder - ihre Sitzungsgelder vollständig an unseren Verein, die FWG Andernach e.V.“, so Anja Langenbahn. „Da wir ein eingetragener Verein sind, können wir diese Mittel gezielt weitergeben. Daher freue ich mich riesig darüber, dass wir heute mit unserer Spende die KiTa Kastor Kids unterstützen dürfen.“
Sophia Englberger nahm stellvertretend für die KiTa-Kinder den Spendenscheck in Empfang, und ihr Vater sprach im Namen der KiTa-Gemeinschaft seinen herzlichen Dank aus. Stefanie Völlmeke bedankte sich ebenfalls bei den FWG-Mitgliedern für ihren Einsatz und berichtete vom anstehenden Start erster Renovierungsarbeiten.
Beim anschließenden Rundgang informierte die stellvertretende Leiterin über ihr wertschätzendes pädagogisches Konzept sowie die aktuellen Planungen und Herausforderungen. Dabei entspann sich ein reger Austausch u.a. über den Umgang mit den für die KiTa zuständigen Instanzen. Winfried Günther, erster Beigeordneter der Stadt Andernach, regte an, die KiTa-Gemeinschaft möge im regelmäßigen Austausch mit den Verantwortlichen bleiben, damit in Zukunft neue Fördergelder zeitnah akquiriert werden können.
Wer die KiTa Kastor Kids in Miesenheim unterstützen möchte, findet Ansprechpartner und Bankverbindung unter: https://www.foerderverein-kita-kastor-kids.de/
- Details
FWG Andernach e.V. besucht konduktive Förderung – 500 Euro Spende überreicht
Die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) informierte sich kürzlich vor Ort über die konduktive Förderung nach Petö am St. Nikolaus-Stiftshospital in Andernach. Dabei überreichte die FWG eine Spende in Höhe von 500 Euro zur Unterstützung der wertvollen Arbeit mit Kindern und jungen Erwachsenen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.
Begrüßt wurden die Mitglieder der FWG von der Geschäftsführerin Cornelia Kaltenborn, der kaufmännischen Leiterin Leonie Hain und der Konduktorin Szilvia Berendné-Sipos, die die Gäste durch die Räumlichkeiten in der Drususstraße führten und einen umfassenden Einblick in die tägliche Arbeit gaben. Die konduktive Förderung nach Prof. András Petö, die ursprünglich in Ungarn entwickelt wurde, richtet sich an Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Ziel ist es, diese Personen durch ganzheitliche Entwicklungsförderung zu größtmöglicher Selbstständigkeit im Alltag zu befähigen.
Aktuell werden in Andernach rund 50 Kinder und junge Erwachsene in kleinen Gruppen betreut. Begleitet werden sie von zwei pädagogisch-therapeutischen Fachkräften (Konduktoren) und einem Betreuungsassistenten.
Die jungen Patienten – viele von ihnen Frühgeborene oder nach Unfällen beeinträchtigt – verbringen am Vor- oder Nachmittag etwa drei Stunden in der Einrichtung. Sie erleben Bewegungsangebote und auch gemeinsame Essenszeiten. Der spielerische Ansatz steht dabei im Vordergrund: Es wird gesungen, gelacht und gelernt – immer mit dem Ziel, alltagsnahe Fähigkeiten aufzubauen und zu festigen.
Ein zentrales Anliegen der Einrichtung ist es, dass die Förderung nicht isoliert stattfindet, sondern direkt im Alltag der Kinder und jungen Erwachsenen ansetzt.
Trotz der Erfolge ist die Finanzierung nach wie vor herausfordernd. Laut Szilvia Berendné-Sipos übernehmen Krankenkassen die Kosten nicht. In den bayerischen Bezirken wird die konduktive Förderung in der Regel von der Eingliederungshilfe übernommen. Anders sieht es in Rheinland-Pfalz oder anderen Bundesländern aus: Hier werden Zuschüsse meist nur im Einzelfall und nach individueller Prüfung gewährt. „Daher ist die konduktive Förderung in Andernach auf Spenden angewiesen“, so Cornelia Kaltenborn.
„Wir sind tief beeindruckt von der Arbeit, dem Engagement des Teams und den Entwicklungsmöglichkeiten für die Kinder“, betonte die Vorsitzende der FWG, Sabine Hoffmann. „Diese Form der Förderung ist ein wichtiger Baustein bei der Therapie der Kinder und jungen Erwachsenen und verdient unsere Unterstützung.“
Wer die Arbeit der Einrichtung ebenfalls unterstützen möchte, findet weitere Informationen sowie die Bankverbindung unter: https://www.stiftshospital-andernach.de/medizin-pflege-und-therapie/konduktive-foerderung.
- Details
Konsens beim Neubau der Breite Straße: Impulse der Freien Wählergruppe Andernach e.V. zeigen Wirkung
Die Planungen zum Umbau der Breite Straße schreiten voran – mit einem Kompromiss, der Fußgänger, Radfahrer, einen sicheren Schulweg, Umweltinteressen, Autofahrer, Gewerbetreibende und die Anforderungen von Gesundheitseinrichtungen gleichermaßen berücksichtigt. „Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis“, erklärt FWG-Fraktionsvorsitzender Hartmut Dressel. „Unser Impuls führte dazu, eine gute Lösung auf den Weg zu bringen. Wir haben in unserer Fraktion eine große Bandbreite an Fachwissen. Unser Ansatz, Expertise mit Erfahrung und Engagement zu kombinieren, um Andernach weiterzuentwickeln, ging hier voll auf.“
Die FWG würdigt ausdrücklich die konstruktive und lösungsorientierte Arbeit der überparteilichen Arbeitsgruppe, die sich intensiv mit den Anforderungen an den Ausbau der Breite Straße auseinandergesetzt hat. „Die Arbeitsgruppe war ein gutes Beispiel dafür, wie fachlicher Austausch, Offenheit und gemeinsame Lösungsorientierung zu einem greifbaren Ergebnis führen kann“, so Dressel.
Bereits im Planungsausschuss und bei der Vorstellung der ersten Entwürfe brachte FWG-Stadtrat Oliver Ackermann die entscheidende Idee ein: Er schlug vor, die Fläche vor der St. Thomas Realschule plus vom Eigentümer, dem Kreis Mayen-Koblenz, zu erwerben oder durch einen Flächentausch mit dem Kreis verfügbar zu machen. Dieser Impuls war der Schlüssel, um die Gehwege im Bereich des Schulzentrums verbreitern und gleichzeitig den alten Baumbestand erhalten zu können. Oberbürgermeister Christian Greiner (FWG) griff diesen Vorschlag auf und verhandelte erfolgreich mit dem Kreis.
„Christian Greiner hat hier als Oberbürgermeister gezeigt, wie Zusammenarbeit funktionieren kann. Dank seines Einsatzes konnte eine tragfähige Lösung erarbeitet werden, die die unterschiedlichen Interessen in Einklang bringt“, so Dressel weiter. „Und im Hinblick auf die Parksituation hat die FWG mit dem Vorschlag eines möglichen Parkdecks am Güterbahnhof eine weitere zukunftsorientierte Idee eingebracht“.
Der Prozess und sein Ergebnis bestätigen den Politikstil der FWG Andernach: lösungsorientiert, fachlich fundiert und stets mit Blick auf das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
- Details
FWG unterstützt neue Bambini-Feuerwehr mit T-Shirt-Spende
Mit Begeisterung und viel Engagement wurde am vergangenen Wochenende die neue Bambini-Feuerwehr der Stadt Andernach gegründet. Kinder im Vorschulalter und in den ersten Grundschuljahren erhalten damit die Möglichkeit, spielerisch an das Thema Feuerwehr herangeführt zu werden – mit Teamgeist, Gemeinschaftssinn und ganz viel Neugier.
Ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung kam dabei von der Freien Wählergruppe Andernach e.V. (FWG): Zum Start der Nachwuchsgruppe überreichte die FWG eine Spende in Form von T-Shirts, die den 25 Mädchen und Jungen ein einheitliches Auftreten ermöglichen. Die Spende steht zugleich für die Anerkennung ehrenamtlichen Engagements, das in Andernach einen hohen Stellenwert genießt.
„Für uns ist das ein großartiges Beispiel für gelebtes Miteinander und Ehrenamt“, betonte Timur Külahcioglu, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FWG. „In nur sechs Monaten wurde die Bambini-Feuerwehr mit viel Einsatz auf die Beine gestellt – das verdient höchsten Respekt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, insbesondere an das Betreuer-Team um Leitung Franz Peters und Tabea Baunach.“
Külahcioglu unterstrich zudem die Bedeutung der frühen Nachwuchsarbeit: „Die Bambini-Feuerwehr legt ein starkes Fundament für die Zukunft unserer Feuerwehr. Kinder werden hier spielerisch an zentrale Werte wie Verantwortung, Hilfsbereitschaft und Teamarbeit herangeführt – ein Gewinn für unsere gesamte Stadt.“
Die FWG wird das Ehrenamt und insbesondere die Blaulichtfamilie auch künftig unterstützen. Mit der Gründung der Bambini-Feuerwehr ist ein wichtiger Schritt gemacht worden, um die Feuerwehrarbeit in Andernach nachhaltig zu stärken.
- Details
Informationsabend der FWG – Rückblick, Austausch und Ausblick
Im Hotel zum Anker fand kürzlich ein Informationsabend der Freien Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) statt. Die Vorsitzende Sabine Hoffmann begrüßte die Anwesenden herzlich und gab einen Einblick in die Vorstandsarbeit der vergangenen Monate.
Timur Külahcioglu, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre großartige Unterstützung im Wahlkampf und stellte die aktuellen Schwerpunkte der Fraktionsarbeit vor. Sie reichen von einer Verbesserung der Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen bis zu dem Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Weitere Schwerpunkte waren zusätzliche Trinkwasserstellen und Schattenplätze gegen Sommerhitze, die Gründung eines Jugendbeirats sowie die Modernisierung und Erweiterung der Sportstätten. Auch die Stadtverwaltung könnte durch eine eigene Recruiter-Stelle gestärkt werden. Details zu den bisher zwölf eingereichten Anträgen finden sich hier.
Im Anschluss berichteten die beiden Ortsvorsteher Maximilian Janz (Eich) und Timur Külahcioglu (Namedy) über aktuelle Projekte und Entwicklungen in ihren Stadtteilen. Auch Anja Langenbahn, stellvertretende Ortsvorsteherin von Miesenheim, informierte über Aktivitäten und Planungen in ihrem Ortsteil.
Ein besonderer Höhepunkt des Abends war der Beitrag von Oberbürgermeister Christian Greiner, der einen offenen Einblick in seine derzeitigen Herausforderungen im Amt gab.
Der Abend endete in geselliger Stimmung – mit vielen guten Gesprächen und neuen Impulsen.
- Details
Rosen und gute Gespräche beim traditionellen Muttertagsstand der FWG
Bei sonnigem Frühlingswetter lud die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) am Samstagvormittag wieder zu ihrem traditionellen Informationsstand anlässlich des Muttertags ein. Zwischen 10.00 und 12.00 Uhr hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger vor dem Historischen Rathaus die Gelegenheit, mit Mitgliedern des Vereins, des Vorstands sowie der FWG-Stadtratsfraktion ins Gespräch zu kommen.
Wie in den Vorjahren stieß die Aktion auf reges Interesse: Zahlreiche Andernacher nutzten die Gelegenheit zum persönlichen Austausch über kommunalpolitische Themen. Besonders großer Beliebtheit erfreute sich erneut die Rosenaktion: Über 200 langstielige Rosen wurden als kleine Aufmerksamkeit zum bevorstehenden Muttertag verschenkt.
„Der persönliche Dialog mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist für uns als Freie Wählergruppe besonders wichtig“, betonte Sabine Hoffmann, Vorsitzende der FWG. „Die positive Resonanz zeigt uns, wie sehr solche Gelegenheiten zum offenen Austausch geschätzt werden.“
- Details
Wohnraum schaffen bleibt unser Ziel!
Mehr Wohnraum für Andernach – dieses Ziel steht für die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) ganz oben auf der Agenda. Zu Beginn des Jahres brachte die FWG zwei wichtige Initiativen in Zusammenarbeit mit der SPD in den Stadtrat ein: die Verdichtung bestehender Wohngebäude in der Von-Bodelschwingh-Straße sowie die Errichtung eines neuen Wohnkomplexes auf einer bislang nicht als Wohnraum genutzten Fläche in derselben Straße.
Im jüngsten Planungsausschuss wurden beide Projekte anhand von Machbarkeitsstudien vorgestellt.
Bei der geplanten Nachverdichtung sehen die Vertreter der FWG jedoch Nachbesserungsbedarf.
„Beim Thema Nachverdichtung benötigen wir mehr Entschlossenheit. In der Studie wurde ausführlich dargestellt, was alles nicht möglich ist. Praktische Möglichkeiten, wie man kurzfristig und mit geringem Eingriff in bestehende Gebäude neuen Wohnraum schaffen kann, wurden unseres Erachtens zu wenig berücksichtigt“, erklärt Timur Külahcioglu, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FWG.
Deutlich positiver bewertet die FWG die vorgestellte Studie für den Neubau: Sie bietet eine gute Grundlage für die Schaffung neuen Wohnraums. Nun soll die Planung weiter konkretisiert und in den nächsten Schritten zur Umsetzung gebracht werden.
„Wir werden weiterhin mit Nachdruck an Lösungen arbeiten, um neuen Wohnraum in Andernach zu schaffen. Dieses Ziel erreichen wir nur gemeinsam – im engen Schulterschluss mit Verwaltung, Politik und privaten Investoren. Es ist schön zu sehen, dass wir unter allen Fraktionen Konsens haben, auch wenn der Weg nicht immer der selbe ist “, so Külahcioglu.
Die Schaffung von Wohnraum ist für die FWG keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess.
Sie wird sich auch künftig aktiv dafür einsetzen, unbürokratische und pragmatische Lösungen zu entwickeln damit Wohnraum in Andernach entsteht.
- Details
FWG Andernach e.V. besucht Rasselstein – Den weltweit größten Produktionsstandort für Verpackungsstahl
Mitglieder aus Vorstand und Fraktion der FWG Andernach e.V. (FWG) besuchten die thyssenkrupp Rasselstein GmbH in Andernach, den weltweit größten Produktionsstandort für Verpackungsstahl. Im Austausch mit der Vorstandsvorsitzenden Clarissa Odewald und Carmen Tschage, Leiterin der Unternehmenskommunikation, sowie bei einem Rundgang erhielten die FWG-Mitglieder spannende Einblicke in das einzige deutsche Unternehmen, das Weißblech für Verpackungen herstellt.
Mit rund 2.400 Mitarbeitern ist Rasselstein einer der größten Arbeitgeber in der Region und fest in Andernach verwurzelt. Viele Familien haben über Generationen hinweg enge Verbindungen zum Unternehmen – nicht selten arbeiten gleich drei Generationen unter einem Dach. Auch die Ausbildung hat einen hohen Stellenwert: Rund 55 Auszubildende starten jedes Jahr ihre Karriere bei Rasselstein – über den Eigenbedarf hinaus. Das Werk in Andernach besteht seit 1920. Produziert werden gewalzte, beschichtete Verpackungsstahlrollen, sogenannte Coils, die Kunden z.B. zu Lebensmitteldosen, Deckeln oder Kronkorken weiterverarbeiten. Rund 400 Kunden beliefert Rasselstein weltweit.
Neben innovativer Produktionskraft steht bei Rasselstein auch die soziale Verantwortung im Mittelpunkt. Mit der betriebseigenen Kindertagesstätte „Rasselbande“ sowie einem eigenen Fitnessstudio fördert das Unternehmen Familienfreundlichkeit und Gesundheitsvorsorge.
„Die Kombination aus Innovation, nachhaltiger Produktion und gesellschaftlichem Engagement macht Rasselstein zu einem herausragenden Beispiel für erfolgreiche Industrie aus Andernach. Wir sind beeindruckt von der technologischen Kompetenz, der internationalen Bedeutung und der tiefen regionalen Verankerung von Rasselstein“, so Hartmut Dressel, Fraktionsvorsitzender der FWG. „Dieses Unternehmen ist ein echtes Rückgrat für Andernach – wirtschaftlich wie gesellschaftlich.“
- Details
Mehr Platz für den Sport in Andernach!
Die FWG Andernach fordert einen zusätzlichen Kunstrasenplatz sowie die Sanierung des bestehenden Platzes im Sportzentrum. Nach 16 intensiven Nutzungsjahren ist der aktuelle Platz stark abgenutzt und bietet nicht mehr genügend Kapazitäten für Training und Spiele.
Besonders betroffen sind unsere jungen Sportlerinnen und Sportler, der Breitensport und die Zweitliga-Frauenmannschaft SG 99 Andernach („Bäckermädchen“), die aktuell sogar ihre Heimspiele auswärts austragen müssen.
Timur Külahcioglu, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FWG, betont: „Wir brauchen dringend mehr Platz für den Vereinssport. Andernach muss jungen Menschen und Erwachsenen mehr Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung bieten und dem Leistungssport mehr Raum schaffen. Die Vereine leisten ehrenamtlich Großartiges für unsere Stadt und auch für die oftmals diskutierte Integration in unsere Gesellschaft. Wir müssen den Vereinen aber entsprechend Möglichkeiten zur Verfügung stellen.“
- Details
FWG Andernach e.V.: Solider Haushalt 2025 frühzeitig genehmigt – Ein Beweis für starke kommunale Verantwortung
Andernach. Ein beachtlicher Erfolg für die Stadt Andernach: Der Haushalt für das Jahr 2025 wurde bereits Ende Januar ohne Auflagen genehmigt. Dieses frühzeitige grüne Licht der ADD ist ein klares Zeichen für die solide Finanzpolitik und das verantwortungsvolle Handeln der Freien Wählergruppe Andernach e.V. (FWG), die als stärkste Fraktion im Stadtrat gemeinsam mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung lösungsorientiert an dem ausgeglichenen Haushalt gearbeitet hat. Besonders hervorzuheben ist, dass der Haushalt ohne jegliche Auflagen seitens der Aufsichtsbehörden verabschiedet werden konnte – ein Beweis für die nachhaltige Planung und die transparente Ausrichtung der städtischen Finanzen. Der frühe Bewilligungszeitraum ermöglicht es der Stadt, sofort mit Investitionen und Umsetzungsmaßnahmen zu starten.
„Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Politik. Unsere klare Linie und unser Fokus auf das Wesentliche haben sich ausgezahlt“, betonte Hartmut Dressel, der Fraktionsvorsitzende der FWG. „Insbesondere freut es uns, dass u.a. unsere Themen, wie Wohnungsbau, die Landstromanbindung für Schiffe in den Rheinanlagen und ein höheres Budget für die Brauchtumspflege in den Stadtteilen im Haushalt berücksichtigt wurden.“ Dank der starken Rolle der FWG im Stadtrat sowie der engagierten Arbeit von Oberbürgermeister Christian Greiner, selbst Mitglied der FWG, konnten wichtige Weichen für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung gestellt werden.
Pressemitteilung der Freien Wählergruppe Andernach e.V.
- Details
Haushaltsrede der FWG-Stadtratsfraktion setzt positive Akzente: Andernach investiert in die Zukunft
Andernach. Aufgrund des großen Vertrauens, das die Bürgerinnen und Bürger in der vergangenen Kommunalwahl der Freien Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) schenkten, und sie zur stärksten Fraktion im Stadtrat wählten, durfte Hartmut Dressel zum ersten Mal die Haushaltsreden im Stadtrat eröffnen. Der Fraktionsvorsitzende nutzte die Gelegenheit, eine umfassende Bilanz zu ziehen und aufzuzeigen, welche Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Mit einem Volumen von 127 Millionen Euro und einem Überschuss von etwa 50.000 Euro wurde ein ausgeglichener Haushalt vorgelegt – ein Kraftakt, der durch die Zusammenarbeit von Verwaltung und Stadtrat ermöglicht wurde. „Das ist eine stolze Leistung, für die ich allen Beteiligten danke. Gemeinsam geht es besser, und genau das macht den Andernacher Weg aus, um den uns Nachbarkommunen beneiden“, betonte Dressel in seiner Rede.
Herausforderungen und Erfolge
Die finanziellen Rahmenbedingungen stellen die Stadt weiterhin vor große Herausforderungen. Steigende Ausgaben durch Kreisumlage, Personalkosten und Preissteigerungen belasten den Haushalt erheblich. Ein Missverhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben sei deutlich spürbar. Dennoch wurden wichtige Investitionen ermöglicht, ohne die Grund- und Gewerbesteuer zu erhöhen. Auch das Abwasserentgelt bleibt stabil, die Anpassungen bei den Friedhofsgebühren sind marginal und die Straßenreinigung wird billiger. „Es war ein intensiver Dreikampf zwischen Streichen, Strecken und Schieben“, erklärte Dressel. „Doch wir haben uns auf das Wesentliche konzentriert und keine essenziellen Projekte hinten herunterfallen lassen.“
Investitionen in Infrastruktur und Zukunft
Ein Fokus des Haushalts liegt auf Investitionen, die die Lebensqualität in Andernach nachhaltig verbessern sollen. Dazu gehören der Neubau der Feuerwehr und dazugehörende Wohnungen für die Einsatzkräfte, Sanierungsprojekte in der Altstadt, neue Baugebiete und die Modernisierung des Stadtmuseums. Wichtig für die FWG ist eine konstante Investition in KiTas und Grundschulen sowie die Schaffung von neuem Wohnraum, zu dem die FWG schon Ideen in den Stadtrat eingebracht hat. Auch die Ansiedlung von Ärzten muss weiter vorangetrieben werden. Zudem sollen Landstromanbindungen in den Rheinanlagen die Stadt zukunftsfähig machen und ein wesentlicher Fokus auf den Ausbau der IT-Sicherheit gelegt werden. Dressel betonte, dass die Weiterentwicklung des Verkehrskonzeptes weiterhin im Fokus der FWG liegt und sie sich bei der Überarbeitung des Parkraumkonzeptes für eine einheitliche Lösung einsetzen wird. Neben den Investitionen für die Kernstadt setzt sich die FWG mit ihren beiden Ortsvorstehern in Eich und Namedy und ihrer
stellvertretenden Ortsvorsteherin in Miesenheim kontinuierlich für die Weiterentwicklung der Stadtteile ein.
Kritik an Bund und Land
Der Fraktionsvorsitzende äußerte deutliche Kritik an der finanziellen Ausstattung der Kommunen durch Bund und Land. „Kommunen sind die Basis unseres Staates, doch die finanziellen Mittel halten nicht Schritt mit den Anforderungen. Andernach darf nicht länger der Reparaturbetrieb politischer Versäumnisse sein. Wer bestellt, muss auch bezahlen“, so seine Forderung an Bund und Land.
Fazit und Ausblick
Trotz der Herausforderungen sieht Dressel Andernach gut aufgestellt. „Dieser Haushalt zeigt, dass wir diese Stadt weiterentwickeln wollen. Unsere Investitionen sind ein klares Bekenntnis zur Zukunft
Andernachs.“ Abschließend dankte er allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit.